Nach der offiziellen Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Guntram Wagner (Ausschuss-Leiter, TU Chemnitz) und Dr. Stefan Klein (Geschäftsführer Deutsche Gesellschaft für Materialkunde) stieg das Gremium umgehend in die Diskussion um die Machbarkeit und Sinnhaftigkeit der Durchführung der Tagung „Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde“. Um das Symposium tatsächlich vor Ort im österreichischen Leoben durchführen zu können, kamen die Teilnehmer zu dem Schluss, die Veranstaltung auf das Jahr 2022 zu verschieben – angedacht ist ein Termin im Monat Juli.
Um die Fachrichtung anno 2021 dennoch nach außen und innen prominent zu vertreten, stieß der Ausschuss die Installation einer digitalen, interaktiven Sonderveranstaltung zum Thema Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde an, welche online abgebildet werden sollen. Für die Durchführung wurde der Zeitraum vom 29. bis 30. Juni 2021 terminiert – weitere Informationen folgen im Anschluss an die nun angelaufenen Planungen nach dem Jahreswechsel über die Homepage der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM).
Es ist angedacht, im Rahmen der Sonderveranstaltung verschiedene Formate und Programmpunkte anzubieten, die den Teilnehmern einen inhaltlichen Mehrwert bieten. So sollen unter anderem Pitch-Vorträge verschiedenster Institutionen als auch interaktive Diskussionsrunden stattfinden.
Der Gemeinschaftsausschuss Verbundwerkstoffe:
Der Gemeinschaftsausschuss (GA) Verbundwerkstoffe wird getragen durch die Deutsche Glastechnische Gesellschaft (DGG), die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM), die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik (DGO), dem Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DVS), der VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik (VDI) und der Deutschen Keramischen Gesellschaft (DKG).
Weitere Informationen finden Sie hier.