
©RUB – Jan Frenzel

©RUB – Jan Frenzel

©RUB – Jan Frenzel
Frau Skrotzki, die an der Ruhr-Universität Bochum promovierte und habilitierte, hat sich im Laufe ihrer Karriere als Fachbereichsleiterin an der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) einen Namen gemacht und ist derzeit Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM).
Das Symposium bot eine Plattform für hochkarätige Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Nach einer Begrüßung durch Prof. Gunther Eggeler von der Ruhr-Universität Bochum eröffenete Frau Skrotzki das Vortragsprogramm mit einem spannenden Beitrag zu „Alterungsprozessen in ausscheidungsgehärteten Aluminiumlegierungen“.
Weitere Höhepunkte des Programms waren die Vorträge von Prof. Michael Pohl zur Wasserstoffversprödung, Prof. Isabella Gallino zur CO2-freien Aluminiumproduktion sowie Prof. Pedro Dolabella Portella, der über die Bedeutung zuverlässiger Werkstoffdaten sprach.
Es folgten weitere Beiträge von Prof. Tong Li, Dr. Burkhard Maaß, Prof. Jan Frenzel und Prof. Guillaume Laplanche oftmals mit dem Fokus auf Aluminium einem Werkstoff, dem sich Frau Skrotzki während Ihres gesamten Wirkens immer wieder gewidmet hat.
Ein besonderes Highlight war der Abschluss des Symposiums in der Werkstoffhalle IAN, wo der Abend in geselliger Runde mit Essen und Getränken ausklang. Mehr als 50 Teilnehmende, darunter zahlreiche Weggefährten von Frau Skrotzki, ließen den Tag mit musikalischer Live-Untermalung durch Gunther Eggeler und Band ausklingen.
Das Symposium war nicht nur ein Forum für den wissenschaftlichen Austausch, sondern auch eine angemessene Würdigung der Verdienste von Frau Prof. Dr.-Ing. Skrotzki um das Institut für Werkstoffe. Ein herzlicher Dank geht an die Veranstalter und alle Beteiligten für dieses gelungene Symposium.