
Die additive Fertigung verändert Produktionsprozesse grundlegend: Mit dem schichtweisen Aufbau ermöglicht sie eine Designfreiheit, die mit konventionellen Methoden nicht erreichbar ist. Ob in Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder Serienproduktion – die Technologie wird in immer mehr Branchen unverzichtbar.
Doch der Weg von der Forschung zur industriellen Umsetzung ist nicht ohne Herausforderungen, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen. Additive 2026 greift diese Themen auf und spannt den Bogen von der Grundlagenforschung bis zu praktischen Lösungen.
Forschende, Ingenieur*innen und Expert*innen sind eingeladen, ihre aktuellen Arbeiten in einem der sechs Themenschwerpunkte einzureichen:
- A: AM with metals
- B: AM with polymers
- C: AM with ceramics
- D: Direct design of microstructure and properties
- E: Process monitoring and process quality assurance in AM – From in-situ methods to post-processing routines
- F: Development of AM feedstocks, alloys and processes by experimental and/or simulation-based methods
Der Call for Abstracts läuft bis zum 01. September 2025.
Additive 2026 findet im Herzen Deutschlands in Kassel statt und ermöglicht zudem die virtuelle Teilnahme für Interessierte weltweit. Neben spannenden Fachvorträgen erwartet die Teilnehmenden ein Forum für produktiven Austausch und neue Impulse für die eigene Arbeit.
Alle Details zur Einreichung und Teilnahme finden Sie auf der Veranstaltungswebseite. Werden Sie Teil des Symposiums und gestalten Sie die Zukunft der additiven Fertigung aktiv mit.