
Was passiert, wenn ein Riss übersehen wird?
Bruchmechanische Festigkeitsnachweise liefern klare Antworten: Sie verknüpfen Bauteilbeanspruchung, Rissgrößen und Werkstoffzähigkeit zu einem belastbaren Sicherheitskonzept.
Dabei rückt zunehmend in den Fokus:
- Wie groß darf ein vorhandener oder hypothetischer Riss maximal sein?
- Welches Spannungsniveau ist unter statischer oder dynamischer Belastung noch zulässig?
- Wann ist die kritische Grenze erreicht?
Diese Fragen werden heute international durch Richtlinien und Normen geregelt – ein Trend, den Unternehmen nicht ignorieren sollten.
Ist Ihr Unternehmen bereit für bruchmechanische Anforderungen?
In der Fortbildung „Bruchmechanik“ lernen Teilnehmende, bruchmechanische Zusammenhänge nicht nur zu verstehen, sondern gezielt anzuwenden. Der Kurs bietet:
- Grundlagenwissen über Bruchmechanik und relevante Testmethoden
- Ermittlung statischer und dynamischer Werkstoffkennwerte
- Analyse der zyklischen Rissausbreitung und Restlebensdauer
- Normen und Richtlinien
Besonderer Fokus: Die praktische Relevanz steht im Vordergrund. Denn Sicherheit entsteht nicht im Labor allein, sondern in der realen Anwendung.
Teilnehmende haben die Möglichkeit, konkrete eigene Problemstellungen einzubringen und im Austausch mit erfahrenen Expert*innen Lösungsansätze zu entwickeln.
Denken Sie Sicherheit neu
Melden Sie sich noch heute zur Fortbildung an, um ihre bruchmechanischen Kompetenzen auf den neuesten Stand zu bringen.