ICAA 20 in Berlin – Internationale Aluminiumforschung trifft Zukunftstechnologien

Vom 13. bis 17. September 2026 wird Berlin zum Zentrum der internationalen Aluminiumforschung: Die 20. Ausgabe der International Conference on Aluminium Alloys (ICAA) lädt Wissenschaft und Industrie zum Austausch über neue Entwicklungen, Technologien und Perspektiven ein. Mit dabei: eine starke Beteiligung des wissenschaftlichen Nachwuchses und ein Blick auf digitale Werkzeuge wie KI und datenbasierte Analyseverfahren.

Seit Jahrzehnten zählt die ICAA zu den wichtigsten Treffpunkten der globalen Aluminium-Community. 2026 findet die Konferenz in Berlin statt, ein passender Ort für ein Event, das Brücken zwischen Grundlagenforschung, industrieller Anwendung und digitaler Innovation schlägt.

Im Fokus stehen aktuelle Fortschritte in der physikalischen Metallurgie, neue Prozessansätze sowie das Zusammenspiel von Werkstoffwissenschaft und digitalen Tools. Ob künstliche Intelligenz, datenbasierte Materialanalytik oder vernetzte Produktionsprozesse: Die Themen spiegeln den Wandel wider, den die Branche derzeit erlebt. 

Ein besonderes Augenmerk gilt auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Die ICAA 20 schafft gezielt Raum für junge Forschende, ihre Arbeiten zu präsentieren und sich international zu vernetzen.

Die Konferenz bietet nicht nur fundierten fachlichen Austausch, sondern fördert aktiv die Kooperation zwischen Industrie und akademischer Forschung. Ziel ist es, gemeinsam neue Wege zu erschließen – von der Werkstoffentwicklung bis zur Anwendung in Mobilität, Energie oder Konstruktion.

Jetzt vormerken: ICAA 20 vom 13. bis 17. September 2026 – vor Ort in Berlin oder online. Weitere Informationen folgen in Kürze.

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