Verdienste im Bereich der Metallographie
Roland-Mitsche-Preis

Der Roland-Mitsche-Preis wird zur Erinnerung an den Mentor der österreichischen Metallkunde, dem ersten Inhaber des Lehrstuhls für Metallkunde und Werkstoffprüfung an der Montanuniversität Leoben und dem Gründer der internationalen Leobener Metallographie-Tagungen, gestiftet. Stifter dieses Preises sind der Fachverband der NE-Metallindustrie Österreichs, der technisch-wissenschaftliche Verein ASMET und die DGM.

Der Preis wird für besondere Leistungen und Verdienste auf dem Gebiet der Metallographie verliehen. Solche Leistungen und Verdienste sind etwa in der Entwicklung neuer bzw. Weiterentwicklung metallographischer Verfahren und Methoden, im Einsatz metallographischer Methoden bei der Lösung metallkundlicher Probleme oder in der Ausbildung des metallographischen Nachwuchses zu sehen. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Metallographie-Tagung, und zwar alle zwei Jahre alternierend zum Metallographie-Preis. Der Roland-Mitsche-Preis kann an eine*n oder mehrere Preisträger*innen oder eine Arbeitsgruppe verliehen werden.

Die Auswahl der Kandidat*innen erfolgt durch eine fünfköpfige Jury folgender Zusammensetzung: Zwei deutsche Kolleg*innen, die von der DGM nominiert werden; drei österreichische Kolleg*innen, wobei je eine*r vom Fachverband der Metallindustrie und der ASMET nominiert wird; der/die Dritte ist der Vorstand des Institutes für Metallkunde und Werkstoffprüfung oder dessen/deren Stellvertreter*in. Der/die Vorsitzende wird aus deren Mitte gewählt.

Die Preisverteilung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.

Preisträger*innen

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