In der Regel wird man durch Schäden eher arm als klug. Erst die systematische Analyse technischer Schadensfälle lässt die verursachenden Mechanismen erkennen, womit man den Schlüssel zur Abhilfe in die Hand bekommt. Das defekte Bauteil selbst ist der Datenträger für Informationen über den Werkstoff und seinen individuellen Zustand, über mechanische, tribologische und korrosive Beanspruchungen, denen er ausgesetzt war. Es enthält Informationen über die Abmessungen, die seine konstruktive Auslegung widerspiegeln sowie über die Art und Qualität der Fertigungsverfahren. Dies wird in dem Webinar am Beispiel von Schäden durch Spannungsrisskorrosion dargestellt. Bauteile für wenige Euro können Wasserschäden für 100.000,00 € verursachen. Spannstahlschäden in Brückenbauwerken kosten die Volkswirtschaft viele Milliarden. Erst die eindeutige Unterscheidung des Schadens in die völlig unterschiedlich wirkende anodische oder kathodische Spannungsrisskorrosion zeigt Wege zur Abhilfe. Die Unterscheidung der Spannungsrisskorrosionsarten wird Gegenstand des Webinars sein. Der klare Nachweis der ursächlichen Schadensmechanismen hat den bisher 57 DGM-Seminaren in Ermatingen ihren legendären Ruf verschafft. Wir würden uns freuen, den Gedankenaustausch mit Ihnen dort fortzusetzen.
In diesem Webinar stehen Schäden durch Spannungsrisskorrosion im Fokus, eine häufig auftretenden Ursache des Materialversagens. Die eindeutige Unterscheidung zwischen anodischer und kathodischer Spannungsrisskorrosion ist entscheidend, um geeignete Abhilfemaßnahmen abzuleiten und zukünftige Schäden zu vermeiden.
Hier sind einige Gründe, warum Sie und Ihr Unternehmen von diesem Webinar profitieren:
Nutzen Sie dieses Webinar, um Ihre Kenntnisse in der Schadensanalyse zu vertiefen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit Ihrer Bauteile zu erhöhen und kostspielige Schäden künftig zu vermeiden.
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