Erstmals vereint ein Lehrbuch das Grundwissen über Nichteisenmetalle. Jens Freudenberger und Martin Heilmaier gehören zu den bekanntesten Werkstoffwissenschaftlern Deutschlands. Ihrer langjährigen Lehrerfahrung verdankt das im Juni bei Wiley-VCH erscheinende Buch „Materialkunde der Nichteisenmetalle und -legierungen“ seine klare Struktur und die hervorragende didaktische Aufbereitung. In einheitlich aufgebauten Kapiteln werden die wichtigsten Nichteisenmetalle und ihre Legierungen dargestellt, illustriert mit rund 400 Diagrammen und Illustrationen sowie zahlreichen Beispielen. Dabei liegt der Fokus auf Darstellung, Konstitution, Gefüge, mechanischen und physikalischen Eigenschaften, die den Einsatz in der Anwendung bestimmen. Zum Vertiefen laden Aufgaben und Lösungen am Ende jedes Kapitels ein.
Die Werkstoffklasse der Nichteisenmetalle ist groß: Man teilt sie ein in Leicht-, Bunt-, Alkali- und Erdalkalimetalle, seltene, hochschmelzende und Refraktärmetalle sowie Metalle der Platingruppe und Edelmetalle. Diese Vielfalt der Klassifizierungen entspricht den Anwendungsmöglichkeiten der Nichteisenmetalle, die in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht den eisenbasierten Werkstoffen in nichts nachstehen. Daher spielen sie auch im Studium der Material- und Werkstoffwissenschaften und des Maschinenbaus eine immer größere Rolle. Studierende erlangen mit diesem Lehrbuch einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der Nichteisenmetalle und erwerben die Kompetenz, die Einsatzmöglichkeiten anhand der jeweiligen Eigenschaften zu bewerten.
Eine ausführliche Inhaltsangabe finden Sie hier.
(Quelle: Presse Wiley-VCH (STM) )