Sowohl in der Forschung als auch der der Industrie in den Bereichen nachhaltiger Energietechnik und Mobilität sind metallische Hochtemperaturwerkstoffe von hohem Interesse. Aber erst wenn Simulation, Modellbildung und Fertigung nahtlos ineinandergreifen, so weiß Dr. Gaitzsch aus seiner Laborerfahrung, decken sich rohstoffeffiziente und industrietaugliche Fertigungsverfahren in Kombination mit den Anforderungen des Reverse Engineerings. Hochinteressant, hochkomplex und hochinteressant. Trotz nachmittäglicher Stunde am Freitag folgten über 50 Teilnehmenden im Auditorium den Ausführungen Dr. Gaitzsch, für den dessen anschaulichen Vortrag sich die DGM eingehend bedanken möchte.