Sammlung der VWI in München

Timo Roth

Bei einer HGV treffen sich die Hochschulgruppen des VWI zweimal im Jahr (im Frühjahr und im Herbst). Es versammelten sich ca. 120 Teilnehmende der etwa 40 Hochschulgruppen des VWI. Zudem waren noch Vertreter anderer Partnerverbände anwesend: Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Verein Deutscher Elektrotechniker (VDE) sowie European Students of Industrial Engineering and Management (ESTIEM). 

Der Nachwuchs des VWI ist in Hochschulgruppen organisiert. Diese schließen sich wiederum in überregionale Gruppen deutschlandweit zusammen. Zudem gibt es ein Bundesteam, welches die überregionalen Gruppen betreut. 

Zu Beginn des ersten Tages wurden alle vom Organisationsteam sowie dem Präsidenten der Hochschule München begrüßt. Anschließend gab es Teambuilding in kleinen Gruppen. Dabei mussten an versch. Stationen in München Aufgaben im Team gelöst werden. 

Am zweiten Tag gab es Fachvorträge zur Karriere, Workshops zur Verbesserung der Softskills sowie Sitzungen des VWI. In diesen wurden beispielsweise Probleme diskutiert, Best-Practice Nachwuchsaktivitäten präsentiert wie z.B. der KREATI-Fallstudienwettbewerb oder erklärt wie man eine neue Hochschulgruppe gründet. Am Nachmittag gab es zudem eine Karrieremesse, wo sich die Sponsoren des Events als potentielle Arbeitgeber präsentierten. Am Abend gab es eine „Tierisch Wild“ Party. 

Am Freitag gab es zu Beginn den Block, wo sich die Partnerverbände vorstellten. Bei der Präsentation der DGM zeigte sich das Publikum sich sehr interessiert am Thema Formgedächtnislegierungen oder einer Live-Vorführung des Verfahrens Explosivplattieren. Danach gab es wieder Sitzungen, Diskussionen mit dem Bundesteam und einen Vortrag wie man wie man Linkedin richtig benutzt. Zudem kam ein virtuelles Grußwort der Präsidentin des VWI: Frauke Weichhardt. Anschließend folgte die Vorstellung des Gesamtverbandes durch den Geschäftsführer der Hauptgeschäftsstelle Axel Haas. Als Abendprogramm ging es in einen bayrischen Biergarten. 

Der dritte Tag wurde wieder mit einer Sitzung gestartet. Mittags wurde in den überregionalen Gruppen diskutiert und anschließend folgte wieder eine Sitzung. Am Abend war das abschließende Gala-Dinner im Festsaal des Augustiner Kellers, wo auch jede Hochschulgruppe ein Gastgeschenk für die Organisatoren überreichte. Die DGM überreichte eine 3D-gedruckte Statue in Form eines Fullerenmoleküls. 

Am Sonntag erfolgte ein Weißwurst Frühstück. Anschließend verabschiedeten sich alle Teilnehmer und reisten zurück in die Heimatstädte. 

Die Jung-DGM dankt für die Möglichkeit sich vorzustellen und freut sich schon auf die nächste HGV im Herbst in Ansbach!