Präsenzwochenende des DGM-Nachwuchsausschusses: Wegbereiter für die Zukunft des MatWerk-Nachwuchses

Zukunftsweisende Initiativen und gemeinschaftlicher Geist: Dieses Präsenzwochenende des DGM-Nachwuchsausschusses war geprägt von einem inspirierenden Elan. Produktive Diskussionen, strategische Zielsetzungen und eine gemeinschaftliche Atmosphäre bildeten das Fundament des Treffens, welches junge Expert*innen zusammenbrachte, um neue Impulse im Nachwuchsbereich zu setzen.

Intensive Workshops und strategische Diskussionen beleben die Agenda

Das Wochenende begann am Freitag mit der Sitzung des DGM-Nachwuchsausschusses auf der unter anderem die jüngsten Veranstaltungen wie die EUROMAT-Konferenz und die Ignoble-Vortragsveranstaltung rückblickend betrachtet wurden. Eine Vorstellung der bevorstehenden Projekte, von interaktiven Podcasts bis hin zu geselligen Zusammenkünften wie dem Plätzchenbacken, vermittelte ein Gefühl der Vorfreude und des Gemeinschaftsgeistes.

Ein besonderer Fokus lag auf der Arbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen, die einen Einblick in laufende Projekte und zukünftige Ambitionen gaben. Die Diskussionen reichten vom Mentoring-Programm bis hin zu Strategien des internationalen MatWerk-Nachwuchses der DGM und zur Förderung zukünftiger Nachwuchs-MatWerker.

Am Samstag legte der intensive Workshop, der von Ulla Keienburg geleitet wurde, den Grundstein für den weiteren Verlauf des Wochenendes und die zukünftige Arbeit des Nachwuchsausschusses selbst. Hier wurde das BÜDE-Modell als praktisches Werkzeug vorgestellt und unmittelbar genutzt, um gemeinsam eine klar definierte Mission und Ziele für 2024 zu erarbeiten. In einer bemerkenswert kurzweiligen Dauer gelang es den Teilnehmenden, von der konzeptionellen Diskussionen zu konkreten Plänen überzugehen. Sie formulierten ein klares Leitziel, das die Rolle des Nachwuchsausschusses in der fachlichen und beruflichen Entwicklung junger Menschen unterstreicht und ihre aktive Beteiligung an der Gestaltung der Zukunft der DGM betont: "Der DGM-Nachwuchsausschuss bietet Möglichkeiten für junge Menschen, sich fachlich und beruflich weiterzuentwickeln und die Zukunft der DGM mit eigenen Themen und Ideen aktiv mitzugestalten."

Positive Resonanz und zukünftige Bestrebungen definieren den Erfolg 

Die daraus abgeleiteten Ziele sind prägnant und dennoch kraftvoll: Sie zielen darauf ab, eine tiefere Verbindung und Begeisterung für den MatWerk-Bereich zu schaffen, Networking-Gelegenheiten zu erweitern, sowie die fachliche und persönliche Weiterentwicklung der Mitglieder zu unterstützen. Diese Ziele bilden die Grundlage für die zukünftigen Bestrebungen des Ausschusses, die aktiv die Mitgestaltung, Innovation und Exzellenz in der Gemeinschaft fördern.

Für das Jahr 2024 wurden daraufhin spezifische Projekte festgelegt. Jedes dieser Projekte, darunter ein Diskussionsforum, ein Mentoring-Programm, das DGM-Nachwuchsforum, eine Klausurtagung, die Einführung von Dokumentationsrichtlinien für verbessertes Wissensmanagement sowie verschiedene Workshops, wurden in das Programm aufgenommen und zugewiesenen Verantwortlichen übertragen.

Angesichts des Erfolgs und der Produktivität des Wochenendes war das Feedback der Teilnehmenden durchweg positiv. Die Veranstaltung wurde besonders für ihre dynamische Natur, die effiziente Beteiligung der Anwesenden in den Workshop-Prozess und das allgemeine Gefühl des Fortschritts und der gemeinschaftlichen Errungenschaft gelobt.

Aufgrund der positiven Resonanz und der erzielten Ergebnisse kam der Vorschlag auf, das Präsenzwochenende zu einem regelmäßigen Bestandteil des DGM-Jahreskalenders zu machen, um den Schwung und die aktive Beteiligung aufrechtzuerhalten. Dank und Anerkennung wurden insbesondere Stefan Klein, Sebastian Koch und Stephan Siewert für die Organisation des Wochenendes zuteil.

Insgesamt hat das Präsenzwochenende des DGM-Nachwuchsausschusses deutlich gemacht, dass die Kombination aus Leidenschaft, Expertise und kollaborativer Energie zu überzeugenden Strategien und Visionen für die Zukunft der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik führt.

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